Donnerstag, 11. September 2008

Das Ende der Fahnenstange...

...ist noch nicht einmal mit dem Fernglas zu erkennen. Zwei Wochen sind nun fast schon (bzw. erst) um und ich muss sagen - was waren die Ferien doch schön.
Ich habe echt nicht mehr gewusst, dass Schule so anstrengend ist. Ist ja nicht so, als dass ich ständig am Lernen bin und so, aber man kommt dann nach Hause und kann gar nichts anderes mehr machen als faul sein. Zugegeben, in den Ferien hab ich ja auch nichts gemacht, aber ich hätte anders gekonnt, hätte ich nur gewollt.

Angefangen bei Sport: Leider Gottes habe ich Leichtathletik. Mal im Ernst - wo soll bitte nach einem halben Jahr Badminton und den anschließenden Ferien noch die Kondition herkommen? Natürlich hab ich viel Fifa gespielt, aber gebracht hat das am Ende irgendwie gar nichts.

Dann Physik: Es ist ja nun echt nicht so, als würde der Herr Physiklehrer sonderlich streng sein. Im Gegenteil, er macht sogar die ganzen Späße mit und antwortet auf jede noch so dumme Frage mit Humor. Aber ich kann da einfach nicht mehr folgen am Ende des Donnerstags. Diese beiden Schulstunden gehen einfach nicht um, es ist soooo anstrengend, weil man einfach nur da sitzt und sich berieseln lässt und jegliche Beschäftigung fehlt. Da würd ich manchmal sogar lieber 1000m rennen.

Mal ganz abgesehen vom Vortrag über Russischen Realismus, für den ich noch zwei Wochen Zeit und 14,95€ investiert habe, was immerhin dazu führt, dass ich schon in etwa eine Gliederung vorzuweisen habe.

Positiv zu vermerken sind hingegen:
  • Rainer S., der super Geschichtsunterricht macht.
  • Mathias H., der zusammen mit Patrice B. die Fußball-AG wiederbelebt hat.
  • Wochenen D., das bevor steht.

Sayonara.

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